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Was bedeutet Verkehrswende?
EIN ATTRAKTIVES UND SOZIAL GERECHTES LEBEN
LEISE UND GRÜN, MIT SAUBERER LUFT
SICHERE RADWEGE
GROßE FUßGÄNGER­ZONEN
SCHNELLE ÖFFIS
Was ist unser Ziel?
Das Ziel ist es, in Graz bis 2030 ein sozial gerechtes und ökologisch nachhaltiges Mobilitätssystem zu etablieren, in dem die negativen Auswirkungen des Verkehrs auf Gesundheit, Umwelt und Klima auf ein Minimum reduziert werden. Wie wir dieses Ziel erreichen, erfahrt ihr unten angeführt.
MoVe iT Mobilitätsplan Graz 2030
Der MoVe iT Mobilitätsplan Graz 2030 zeigt auf, wie die Verkehrsinfrastruktur für ein ökologisch nachhaltiges und sozial gerechtes Verkehrssystem im Raum Graz aussehen könnte, und welche Maßnahmen getroffen werden müssten, um dieses umzusetzen.
Die 12 Forderungen
Wir wollen weniger Feinstaub, weniger Stickoxide, weniger CO2 und weniger Lärm, dafür mehr Platz für Menschen, mehr Grünflächen und mehr Sicherheit für uns und unsere Kinder.
Wir wollen bis 2030 ein sozial gerechtes und ökologisch nachhaltiges
Mobilitätssystem, in dem die negativen Auswirkungen des Verkehrs auf
Gesundheit, Umwelt und Klima auf ein Minimum reduziert werden.
Daher fordern wir eine klare Prioritätensetzung in der Grazer Verkehrspolitik:
1. Fuß- und Radverkehr
2. Öffentlicher Verkehr
3. Motorisierter Individualverkehr
#1000 Chancen für Graz
Wir fordern die Umwandlung von 1000 Auto-Abstellplätzen.
Jede von diesen 1000 Chancen wird benötigt, um eine sozial gerechte und nachhaltige Stadt für alle zu ermöglichen.
Wie können Sie uns helfen?
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Stimmen zur Verkehrswende
Unsere Gesellschaft muss ihre Prioritäten verschieben. Einige davon, vielleicht die wichtigsten, sind Gesundheit und Umweltschutz. Deshalb finde ich MoVe iT unterstützenswert.
Julia Gräfner
Ich unterstütze die Initiative, um die Zukunft unserer Stadt zu sichern! Nachhaltiges Handeln muss zur Realität und zum Alltag werden, sonst werden wir in ein paar Jahren zwischen den Abgasen der Autos kaum noch Luft zum Leben haben!
Michael Ulrich
Wir unterstützen die Initiative, weil wir auf einem sicheren Radnetz unabhängig mobil sein wollen!
Antonia und Tobias
Graz ist eine Studierendenstadt mit mediterranem Flair. Viele Menschen bewegen sich bereits aufgrund der kurzen Wege und vielleicht auch aufgrund des meist radfahrfreundlichen Wetters mit dem Rad fort. Als langjährige Radfahrerin wünsche ich mir eine positive Radfahrkultur in der Stadt, in der Radfahren mehr Platz bekommt und dadurch attraktiver und gleichzeitig sicherer wird.
Sarah Reindl
„Bei Alltagswegen auf das Rad oder auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen ist hinsichtlich der Klimakrise unseres Planeten nicht nur dringend notwendig, sondern gibt auch ein Stück Lebensqualität zurück. Man erspart sich den Stress der Parkplatzsuche und des zähflüssigen Verkehrs in der Stadt. Mit dem Rad macht man gleichzeitig auch die benötigte Bewegung, die im Arbeitsalltag ja meist sowieso viel zu kurz kommt. Die eigenen Wege in der Stadt bewusster zu erledigen, ist also nicht nur ein Vorteil für das Klima, sondern auch ein Bonus für sich selbst. Doch dazu ist ein gut ausgebautes Radwege-Netz nötig, und genau das erbitte und erhoffe ich von der Stadt Graz!“